Rette die Biene

Sommer - Imkerraum

Ich dachte auch, man stellt sich einen Stock mit Bienen in den Garten, holt irgendwann ein Rähmchen mit Honig heraus und ab aufs Brötchen damit! Beute, Honigraum, Schleierhut, Entdecklungsgeschirr, Rähmchen, Transformator, Stockmeisel, Honigschleuder, Lebensmittelgesetzt, Honigbeute, Schutzbrille, Raucher, Säurehandschuhe...??? Ok, noch einmal von vorne: Die Beute ist quasi das wo die Bienen drin sind, dann gibt es noch den Honigraum, den setzt man drauf und klaut da später den Honig raus. Vorher müssen da die Rähmchen rein in die man vorher wiederum mit dem Trafo Wachstafeln einlötet (gekauft oder selber gemacht). Dann setzt man die Rähmchen in die Honigbeute, vorher raucht man die Bienen mit dem Raucher etwas ein, damit die denken der Wald brennt und schnell noch Honig essen gehen anstatt den Imker zu vertreiben. Davor lieber den Schleierhut aufsetzten falls doch eine Biene auf Krawall aus ist. Mit dem Stockmeisel öffnet bzw. trennt man verkittete Zargen und Rähmchen... Bis zur Ernte für die man dann das Entdecklungsgeschirr (eigentlich nur ein Blech das den Untergrund vor Honig schützt und eine breitere Gabel mit der man die Waben öffnet) und die Honigschleuder braucht, ist allerdings noch einiges zu tun... So kompliziert wie das klingt ist es gar nicht, im Gegenteil, Imker sind sehr entspannte Typen die einem immer mit Rat, Tat und auch Equipment zur Seite stehen! Und irgendwann steht man wie hypnotisiert am Bienenstock und beobachtet die Bienen bei ihrem Treiben, Burnout ade!

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Jährlich werden allein innerhalb der EU über 200.000 Tonnen Chemie (reiner Wirkstoff) auf die Felder ausgebracht.